White Label White Gorilla Haze | Feminisiert | 5 Samen

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Beschreibung

Die Silver Haze und die Amnesia Haze sind Sorten, die für ihren hohen THC-Gehalt bekannt sind, während die Gorilla Glue ihren Namen eigentlich durch den außergewöhnlichen Überzug mit cannabinoidreichen Harzdrüsen erhalten hat. Die White Label White Gorilla Haze erbt ihr anregendes High von der Haze-Seite des Stammbaums und den sehr dicken Überzug mit Trichomen von all ihren Elternpflanzen, insbesondere der Gorilla Glue. Harzdrüsen bedecken komplett die Buds der White Gorilla Haze sowie die Blätter mit einem Finger, die aus den Blütentrauben, den Stämmen unter diesen Trauben und selbst Teilen der Fächerblätter und Zweige dieser Sorte wachsen.

Die feminisierten White Gorilla Haze-Hanfsamen von White Label können von erfahrenen Züchtern in einem Gewächshaus gezüchtet werden. In einem heißen, sonnigen mediterranen Klima kann diese Sorte draußen große Erträge erzielen, solange das lokale Klima bis Oktober gut bleibt. Große White Gorilla Haze-Pflanzen, die bei natürlichem Licht wachsen, müssen evtl. von Rankgittern oder Pfählen gestützt werden, da ihre Blüten zu schwer für ihre relativ dünnen Zweige werden können.

In Innenräumen können die feminisierten White Gorilla Haze-Hanfsamen ihr volles Potenzial in Bezug auf Ertrag und Harzbildung am einfachsten ausschöpfen. Diese Sorte (überwiegend Satvia) riecht beim Wachsen kaum und wächst während der Blüte 200 oder sogar 300 %. Das bedeutet, dass Samenpflanzen und Klone bei 30 cm oder weniger zum Blühen gebracht werden und eine Endhöhe von ca. 100 cm erreichen können. SOG, ScrOG und Lollipopping sind geeignete Methoden zur Maximierung des Ertrags der White Gorilla Haze. Die am längsten blühenden Phänotypen bieten auch in Innenräumen einen guten Ertrag, wenn sie größer sind, da der hohe Anteil von Blüten zu Blättern bedeutet, dass Wachstumslampen die gesamte Pflanze ohne viel Schatten von den eigenen Blättern der Pflanzen beleuchten können.

Das Blühmuster der White Gorilla Haze ist eine Augenweide, da es Indica- und Sativa-Genetiken zeigt. Die Harzbildung beginnt früh, während die Blütenkelche noch in Paaren an jedem Nodus auftreten, und nimmt dann stark zu, wenn die Buds sich entlang der Zweige und des Hauptstamms bilden. Die Phänotypen mit der schnellsten Blüte der White Gorilla Haze haben die festesten Blütentrauben und das geringste Internodien-Wachstum. Die Buds der Pflanzen mit einer mittleren und langen Blüte verlaufen normalerweise entlang des Stamms und der Zweige, wenn ihre Blütenkelche an Größe zunehmen, die Zwischenräume füllen und große Blütendolden bilden.

Alle Phänotypen der White Gorilla Haze zeigen die außergewöhnliche Harzbildung dieser Sorte. Die geernteten Buds kleben bei Berührung, selbst wenn sie komplett getrocknet und ausgehärtet sind. Wie bei der Gorilla Glue-Elternpflanze können die Finger durch das Aufbrechen der Blütentrauben der White Gorilla Haze mit der Hand durch den Harz zusammenkleben und sogar Scheren und Schleifgeräte verkleben. Das Geschmacksprofil dieser Sorte, das während dem Kultivieren und Trocknen subtil bleibt, wird freigesetzt, wenn die Buds aufgebrochen werden – ein starker Haze-Unterton mit Noten von Kaffee, Kiefer und Zitrus.


Dass die Buds der White Gorilla Haze komplett mit Trichomen mit einem hohen THC-Gehalt überzogen, deutet natürlich auf eine sehr hohe Wirksamkeit hin. Beim ersten Konsum dieser Sorte sollten selbst erfahrene Raucher eine kleinere Dosis als normal verwenden. Dieses Hybrid löst eine starke, überschwängliche Sativa-Stimmung aus, die von abgehoben und kreativ bis nahezu psychedelisch reicht. Während genug Indica vorhanden ist, um den Konsument zu erden, ist ihre energetische Wirkung eher für den Tag als für den Abend geeignet. Wenn man an ihre Wirksamkeit gewöhnt ist, ist die White Gorilla Haze von White Label eine ideale Wahl zum Dampfen, da durch sanftes Erhitzen die großen Harzdrüsen am besten zur Geltung kommen. Selbst aus den kleinsten Buds und den manikürten Blättern entsteht eine überraschende Menge an Dampf.




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