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Du möchtest Hanfsamen online bestellen? Willkommen bei Bushplanet! Wir sind Cannabis-Experten und bieten Dir eine sorgfältig zusammengestellte Auswahl der besten Seeds von renommierten und innovativen Samenbanken.
Unser freundliches und kompetentes Team steht für Fragen aller Art gerne zur Verfügung und garantiert einen schnellen und diskreten Versand.
Welche Samenbank ist die Beste?
Weltweit gibt es mittlerweile mehrere hundert Samenbanken und es ist schwer geworden, den Überblick zu bewahren.
Während manche Samenbanken mit der Züchtung und Produktion von Hanfsamen nichts am Hut haben und lediglich Samen von Hanfzüchtern zukaufen und unter ihrer eigenen Marke anbieten, verantworten „vollwertige“ Samenbanken wie z. B. Paradise Seeds den gesamten Prozess von der Kreation neuer Sorten bis hin zur Samenproduktion.
Beide Modelle haben ihre Berechtigung und letztendlich ist es für Hanf-Anbauer am Wichtigsten, keimfreudige Hanfsamen aus denen gesunde Hanfpflanzen wachsen, zu einem fairen Preis zu bekommen.
Wir bei Bushplanet arbeiten teilweise schon jahrzehntelang mit bewährten Samenbanken zusammen und bieten Dir die Sortimente beliebter Seedbanks wie Sensi Seeds, Royal Queen Seeds, Paradise Seeds, Dutch Passion, Fast Buds, Barneys Farm, T.H. Seeds oder Sweet Seeds.
Welche Sorte ist die richtige für mich?
Diese Frage kannst nur Du selbst beantworten. Abhängig von vielen Faktoren - z. B. wo und wie möchtest Du Cannabis anbauen, hast Du bereits Erfahrung, welches Budget steht Dir zur Verfügung, welche Wirkung soll die Sorte haben, um nur einige zu nennen - kannst Du die Auswahl einschränken und dann anhand der jeweiligen Sortenbeschreibung die für Dich passende finden.
Welche Arten von Hanfsamen gibt es?
Feminisierte und Reguläre Hanfsamen
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen feminisierten und regulären Hanfsamen. Während feminisierte Sorten ausschliesslich weibliche Pflanzen hervorbringen, beträgt das Verhältnis bei regulären Sorten üblicherweise 50/50 zwischen weiblichen und männlichen Pflanzen.
Die meisten Anbauer bevorzugen feminisierte Sorten, da mit diesen am effizientesten Blüten produziert werden können. Für die Zucht und für die Selektion von Mutterpflanzen sind jedoch reguläre Sorten besser geeignet.
Sowohl bei feminisierten Hanfsamen als auch bei regulären Hanfsamen gibt es photoperiodische Hanfsamen, Fast-Flowering Hanfsamen und Autoflowering-Hanfsamen.
Was ist der Unterschied zwischen Photoperiodischen Hanfsamen, Fast-Flowering Samen und Autoflowering Samen?
Diese Begriffe stehen für die Art und Dauer, wie eine Hanfpflanze blüht.
Photoperiodische Hanfpflanzen beginnen zu blühen, wenn die Tageslichtdauer kürzer wird oder indoor das Verhältnis von Licht und Dunkelheit auf 12/12 Stunden eingestellt wird. Sie bringen üblicherweise die besten Erträge und die beste Qualität. Werden photoperiodische Hanfpflanzen im Freien angebaut, starten sie die Blüte üblicherweise zwischen Anfang und Ende August und sind je nach Blütedauer zwischen Ende September und Ende Oktober erntereif.
Fast-Flowering Hanfpflanzen sind üblicherweise ebenfalls photoperiodische Pflanzen, die auf eine besonders kurze Blütezeit hin gezüchtet wurden. Während die meisten Cannabissorten 60 bis 80 Tage Blütezeit benötigen, schliessen Fast-Flowering Sorten die Blüte in nur 45 bis 60 Tagen ab.
Autoflowering-Hanfpflanzen beginnen unabhängig vom Tageslicht/der Beleuchtungsdauer im Alter von wenigen Wochen zu blühen und eignen sich indoor vor allem für Anfänger oder einfache Grow-Setups die keine durchgehende, 12-stündige Dunkelheit garantieren können. Im Freien ermöglichen es Autoflowering-Sorten, diese unabhängig von der Jahreszeit (sofern die Temperaturen passen) fertig zu blühen. Man kann Autoflowering-Cannabispflanzen z.B. bereits Ende April/Anfang Mai im Garten anzupflanzen, diese sind dann schon Ende Juni erntereif.
Was bedeutet Sativa, Indica, Ruderalis und Hybride?
Indica vs Sativa, Sativa vs Indica, Indica Sativa Unterschied, Sativa Indica Unterschied - worum geht es dabei eigentlich? Beim Anbau von Cannabis ist die Wahl der richtigen Genetik entscheidend, da sie maßgeblich das Wachstum, die Erträge und die Wirkung beeinflusst. Obwohl es unzählige Sorten gibt, lassen sie sich alle auf drei Hauptarten der Cannabispflanze zurückführen: Sativa, Indica und Ruderalis. Jede dieser Arten besitzt einzigartige Eigenschaften, die sowohl im Anbau als auch in ihrer Wirkung eine Rolle spielen.
Cannabis Sativa
Sativa-Pflanzen sind für ihr hohes Wachstum und ihre anregende Wirkung bekannt. Ursprünglich aus äquatornahen Regionen wie Thailand und Indonesien stammend, haben sie sich an Umgebungen mit gleichmäßigen Lichtverhältnissen und hohem Vegetationsdruck angepasst. Dies führte zu einer Entwicklung hin zu hochgewachsenen, schlanken Pflanzen mit schmalen Blättern mit einer Blütezeit von bis zu 16 Wochen.
Sativa-dominierte Sorten enthalten in der Regel hohe Mengen an THC und wenig CBD, was zu einem energetischen, euphorischen Rausch führt. Typische Effekte sind gute Stimmung, erhöhte Kreativität und Motivation sowie ein angeregter Appetit.
Cannabis Indica
Im Gegensatz zur Sativa zeichnet sich Cannabis Indica durch eine kompakte, buschige Wuchsform aus. Sie stammt aus eher trockenen, gebirgigen Regionen wie Afghanistan und Nordindien. Die Blätter sind breit und fächerförmig, um möglichst viel Licht zu absorbieren. Indica-Pflanzen wachsen selten über 1,5 Meter hinaus, was sie - gemeinsam mit der kurzen Blütezeit von ca. 8 Wochen - ideal für den Indoor-Anbau macht. Typische Indica-Effekte sind Muskelrelaxation, starke körperliche Entspannung bis hin zu Betäubungseffekten (Couch-Lock) sowie die Reduktion von Stress und Angst.
Cannabis Ruderalis
Ruderalispflanzen stammen ursprünglich aus den nördlichen Regionen Russlands und China. Sie sind an extreme Wetterbedingungen angepasst und bleiben sehr klein. Ihre einzigartige Eigenschaft ist die Autoflowering-Fähigkeit – das bedeutet, dass ihre Blüte nicht durch Lichtzyklen gesteuert wird, sondern altersbedingt automatisch einsetzt.
Reine Ruderalis-Sorten besitzen einen sehr geringen THC Gehalt. Ihr Hauptwert liegt in der Züchtung, da durch Kreuzungen mit Indica- oder Sativa-Sorten selbstblühende Hybriden - Autoflowering-Sorten - geschaffen wurden, die eine einfache Kultivierung ermöglichen.
Hybride
Hybride sind Kreuzungen aus Sativa, Indica und/oder Ruderalis und wurden gezüchtet, um spezifische Eigenschaften der einzelnen Arten zu kombinieren. Diese Hybrid-Sorten sind heutzutage die gängigste Form von Cannabis, da sie maßgeschneiderte Effekte bieten können.
Es gibt verschiedene Arten von Hybriden:
Sativa-dominante Hybride: Diese Sorten bieten die energetisierenden, kreativen Effekte der Sativa, gepaart mit einer kürzeren Blütezeit oder ertragreicheren Ernten durch Indica-Einflüsse.
Indica-dominante Hybride: Sie vereinen die entspannenden, beruhigenden Effekte der Indica mit der verbesserten Wuchskraft und den anregenden Eigenschaften von Sativa.
50:50 Hybride: Diese enthalten eine gleichmäßige Mischung aus Sativa- und Indica-Eigenschaften, um sowohl geistige als auch körperliche Effekte zu erzielen.
Ruderalis-Hybride: Diese Sorten nutzen die Selbstblüh-Fähigkeit der Ruderalis, um Autoflowering-Sorten mit den psychoaktiven Eigenschaften von Sativa- und Indicasorten zu kreieren.
Welche Sorten sind besonders gut für Anfänger geeignet?
Wir empfehlen Neueinsteigern, vor allem wenn sie ohne aufwändiges Indoor-Equipment starten möchten, es mit Autoflowering-Sorten zu probieren. Diese sind besonders gut für den Anbau im Garten, am Balkon oder sogar auf der Fensterbank geeignet.
Wie kann ich meine Samen am besten Keimen?
Es gibt viele verschiedene Arten Hanfsamen zu keimen, wenn Du bereits positive Erfahrungen mit einer Methode gemacht hast empfehlen wir Dir diese auch weiterhin anzuwenden. Solltest Du noch keinen Erfolg gehabt haben oder das erste Mal keimen, haben wir eine Übersicht der besten Keimungsmethoden wie der Wasserglas-Methode, der Papiertuch-Methode, der Jiffy- oder Quelltopf-Methode sowie der Hydromedium-Methode zusammengestellt.
Wer es gerne einfach hat kann auch ein Starterset verwenden, z. B. die Seedbox von Plagron oder das Seedplugs & Startermix-Set von Biotabs.
Es gibt auf Youtube auch zahlreiche Videoanleitungen zum Keimen von Hanfsamen, z. B. vom sympathischen Pott Planter. (Alterbeschränkung - Anmeldung erforderlich)
Wer sich den Keimungsprozess ganz ersparen möchte, kann jetzt bei Bushplanet auch Hanfpflanzen bestellen: Wir bieten sowohl aus Samen vorgezogene Jungpflanzen als auch - ab Mitte April 2025 - ein exklusives Sortiment an Stecklingen!
Wie soll ich meine Samen am Besten lagern?
Cannabissamen können bei optimaler Lagerung bis zu 5 Jahre oder länger keimfähig bleiben. Sie sollten in einem luft- und lichtdichten Behälter, ev. mit Silicagel zur Feuchtigkeitskontrolle, bei einer Temperatur von 6-8 Grad Celsius gelagert werden. Die Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 10 und 30 % betragen.
Eine sachgemäße Lagerung sichert die Keimfähigkeit und Qualität der Samen für zukünftige Anbauprojekte. Gut gelagerte Samen keimen innerhalb von 48-72 Stunden, während schlecht gelagerte Samen, sofern sie überhaupt keimen, dafür 5-7 Tage benötigen.